100 Million BC (2008)

Wissenschaftler versuchten durch geheime Tests in den 40ern (in Anlehnung an dem Film „Das Philadelphia Experiment"), ganze Schiffe unsichtbar zu machen. Diese Tests schlugen natürlich fehl.
Sie haben nämlich ungewollt das Raum,- Zeitgefüge verändert, so das 21 Armeesoldaten in der Kreidezeit bei den Dinosaurier landeten. Über 60 Jahre später, gelingt es einem der Wissenschaftler von damals (er gehörte schon damals, mit 15, zu den ausführenden Ingenieuren & Wissenschaftlern!!), eine Art Zeitmaschine zu entwickeln.

Durch sein persönliches Interesse (sein Bruder war damals auch einer von denen, die bei den Dinos landeten), springt er mit Elitesoldaten in diese Zeit, um die Leute zurück zu holen. Auf dem Rückweg folgt ihnen allerdings ein T - Rex.
Das ist wirklich das einzig halbwegs interessante an diesem Film...die Story.

Anfangs fiel mir nur die Synchro, so negativ auf, dass sogar ich (und ich bin einer, der eigentlich sonst NUR die deutsche Synchro hört!) auf Originalton umgeschaltet habe. Aber auch deren echte Stimmen waren zum davon laufen. Dann aber kamen immer mehr dämliche, unnütze und unlogische Bewegungs,- sowie Handlungsabläufe der talentfreien Darsteller (beim „schnell in Deckung gehen" der Soldaten, legte sich doch glatt einer auf den Rücken!) und Story auf, so dass ich schon nach der Fernbedienung suchte, um auszuschalten. Überlegte es mir aber noch, da ich ja Leihgebühren für die DVD zahlen muss.
Welch Glück, sonst wären mir doch glatt die „Super - Special - Computeranimationen" der Dinosaurier entgangen.
Diese waren sowas von grottenschlecht...da fehlen einem die Worte.
Zum Vergleich: Die Dinosaurierer, besonders der T-Rex, aus dem PC Game Tomb Raider Teil 1 waren erheblich realistischer!!!Und nicht nur dies sah billig aus, nein, der ganze Film bestand nur aus extrem billigen Synchronsprechern, Billigszenen und extrem superbilligen Computeranimationen.

Aber der Film hat es in meine „Top Ten" geschafft! ...
In meine „Top Ten der grottenschlechtesten Filme"! 1/10