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11.11.2021
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Review

Die Komödie ist hauptsächlich eine Persiflage auf den Film „Auf der Flucht" von Harrison Ford. Es gibt aber auch noch weitere Parodien auf Filme wie Braveheart, Titanic, Mission Impossible, Die üblichen Verdächtigen und Baywatch. - Der Geigenvirtuose Ryan Harrison (Leslie Nielsen) hat eine Affäre mit der Millionärsgattin Lauren Goodhue (Kelly LeBrock). Als ihr Ehemann Hibbing Goodhue (Michael York) tot aufgefunden wird, gerät Harrison unter Tatverdacht und muss nun versuchen den Mörder aufzuspüren um seine Unschuld zu beweisen. Er liefert sich dabei ein Katz und Maus Spiel mit der Polizei und kann mehrfach im letzten Moment Lieutenant Fergus Falls entkommen. Die weitere Geschichte ist recht verworren und mittendrin ist die mysteriöse Cass Lake (Melinda McGraw) mit der Harrison ebenfalls eine Liaison anfängt.

ACHTUNG SPOILER: Hinter dem Attentat stecken die Freiheitskämpfer Lauren Goodhue und ihr Bruder Sean, sie wollen eigentlich den Tod vom UN-Generalsekretär Sir Robert McKintyre und nutzten Hibbings als Mittel zum Zweck um an ihn heranzukommen. Cass entpuppt sich zwar als Komplizin, sie tat dies jedoch nur weil sie glaubte mit den beiden verwandt zu sein. Sie schlägt sich danach auf die Seite von Harrison. Gemeinsam können sie die Ermordung McKintyres verhindern und die Terroristen der Polizei ausliefern. Lieutenant Falls erklärt Harrison für unschuldig und „fälschlich angeklagt" („wrongfully accused", Originaltitel). Der Film endet indem Harrison und Cass ein Paar werden.

Es ist sicherlich von Vorteil wenn man den Film „Auf der Flucht" von Harrison Ford gesehen hat und somit ein Grossteil der Witze auch „versteht". Die Slapstick-Komödie bietet durchaus einige Lacher und sorgt für gute Unterhaltung, auch wenn Leslie Nielsen dies schon besser hingekriegt hat. Der Film wurde scheinbar auch in relativ kurzer Zeit gedreht.

Note: 6 / 10
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