Kull, der Eroberer (1997)

Als der Axt schwingende Barbar Kull den König im Kampf besiegt, ernennt ihn dieser in seinen letzten Atemzügen zu seinem Nachfolger. Die neidischen Thronerben erwecken in ihrem Hass die vor Jahrhunderten verstorbene Hexenkönig Akivasha zu neuem Leben. Diese soll Kull's Herrschaft beenden.

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Der Film war ursprünglich als der 3.Teil der Conan-Reihe geplant. Da Schwarzenegger jedoch kein Interesse hatte, besetzte man die Hauptrolle mit dem TV-Hercules Kevin Sorbo. Aus Conan wurde Kull, ebenfalls eine Romanfigur von Robert E. Howard. 

Die Geschichte folgt in groben Zügen dem Conan Roman "The Hour of the Dragon". Viel Detailtreue zur Vorlage ist nicht vorhanden, jedoch würde sich der Film ganz gut in die 80er Jahre Barbaren-Welle einreihen. 

Die Handlung ist sehr rasant, das Budget gering, die Kulissen ganz nett und die schauspielerische Leistung begrenzt. 

Trotzdem ist der anspruchslose PG-13 Film recht unterhaltsam.  In diesem Fantasy Abenteuer gibt es Kämpfe, Zauberei und eine Liebesgeschichte gepaart mit Heavy Metal Musik, was will man mehr?

5/10 Punkte