Outpost ist ein schrecklich langweiliger Film. Die Story handelt vom Dritten Reich und seine technischen Fortschritte. Die Story mit den Supersoldaten ist schon längst bekannt. Hier wurde alles etwas aufgemoppst und das Ergebnis ist miserabel. Beim Film The Unholy mit Nicholas Brendon wird dies mit der Zeitreise besser erklärt.
Doch nun zum Inhalt. Die Story ist sehr einfach. Zwanzig Minuten wandern Soldaten durch den Wald um schließlich zum Bunker zu gelangen. Dort wird dann wieder geplaudert und so vergeht die Zeit. Erst nach 45 Minuten nach Beginn kommt etwas Spannung auf. Die untoten Supersoldaten schauen originell aus. Doch dies ist längst alles was positiv ist. Die Langeweile ist nicht auszuhalten. Das Gemetzel bietet etwas an guten Effekten, aber gerettet wird der Film durch diese auch nicht. Die Kulissen sind billig und der ständige Aufenthalt im Bunker fängt an zu nerven. Noch etwas was von Interesse sein könnte. Im ganzen Film spielt keine einzige Frau mit.
Fazit: Langweilig inszenierter Gruselschocker, bei dem das Tempo sehr langsam ist.