Review

"Cloverfield" ist ein Art Mischung aus " The Blair Witch Project" und "Godzilla". Man erfährt fast nichts, "ES" kommt ganz plötzlich, zertrampelt alles was sich "ihm" in den Weg stellt und es fliegen dutzende Raketen, aber "ES" ist nicht totzukriegen.
Das sind u.a. die Szenen die man erkennen kann, die von einem Amateurfilmer aufgenommen wurden, mit an seiner Seite, seine Freunde...

Bei dem Film kommt eine sehr beängstigende Atmosphäre auf, welche nach rund 20 MInuten schon losgeht. Die Angst der Zivilisation kommt sehr authentisch rüber, sowie die, der Protagonisten. Die Effekte sind eindrucksvoll gemacht worden, man kann sie doch sehr gut erkennen, obwohl es in einem lebensbedrohlichen Augenblick gedreht wird, was doch wieder vielleicht ein kleinwenig unrealistisch erscheint, doch der Zuschauer sollte ja schon noch was sehen können.
Es ist also auf gar keinen Fall so schlimm verwackelt wie bei "TBWP". Viele sind über die kurze Lauflänge des FIlm erschüttert, was aber meiner Meinung nach nicht weiter tragisch ist, denn es würde prima passen, da auf solchen Kameras bzw. Kassetten(welche wird eigentlich genau verwendet?) sowieso nicht viel Platz drauf ist.
Was mir nicht gefiel ist, das man vieles nur erraten musste was nun genau hier und dort geschehen ist, der Zuschauer muss weiterdenken, was nun da war, genau wie beim Ende des Filmes.

Fazit:
Guter, spannender, Monster-Action-Horror-Film, bei dem man zwar fast nichts erfährt, aber einen sehr tiefen Eindruck hinterlässt.

8/10

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