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Der Film beginnt damit, dass James Vine (Stewart Granger) in einem Flugzeug ganz unverhohlen mit Sandra Perkins (Karin Dor) flirtet, bis er merkt dass die Besatzung gerade komplett abgesprungen ist. Selbstverständlich kann er das Flugzeug problemlos landen. Dieser Anschlag galt Ms. Perkins, aber Vine, auch genannt Gentleman-Jim, in seiner Eigenschaft Spezialist bei Interpol, braucht einige Zeit um rauszubekommen, dass das keine Einbildung seiner Holden ist, sondern dass tatsächlich eine Gangstergruppe, geleitet vom bösen „Auge“ (Curd Jürgens), ihr nach dem Leben trachtet.

So sieht gutes europäisches Trash-Kino aus: Gentleman-Jim landet mal eben ein Flugzeug, Curd Jürgens hat eigentlich gar keine Lust mehr Obergangster zu sein, Adolfo Celi hat Angst vor Ratten, Klaus Kinski soll Karin Dor ermorden, mag aber nicht so recht, weil er ja eigentlich ein netter Kerl ist, und mittendrin eine Gruppe gelber Gartenzwerge die in einem Kloster lebt. Also mit einem Wort: Verdammt gute Unterhaltung! Hier gibt es viel zu entdecken, z.B. einen Hypnotiseur, der eine verteufelte Ähnlichkeit hat mit einem ernst blickenden Loriot. Oder Scilla Gabel, der man gerne mehr Karriere (und weniger Kleidung) gewünscht hätte. Und natürlich die gelben Gartenzwerge …

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