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Eine der bizarrsten Christmas-Romcoms überhaupt. Mit relativ wenigen Änderungen hätte aus dieser absurden Entführungsgeschichte ein verstörender Psychothriller werden können! Das schmalzige und aufgesetzte Happy End ruiniert dann natürlich wieder die wenigen faszinierenden Ansätze. Zuvor macht Melissa Joan Hart, die wirklich nur für alberne TV-Sitcoms zu taugen scheint, bereits eine erschreckend schlechte Figur mit ihrer grässlichen Dauerwelle und ihrem Daisy-Duck-Outfit. Vor allem ist das Drehbuch an etlichen Stellen schlecht durchdacht, denn dem Entführungsopfer würden sich unzählige Möglichkeiten zur Flucht bieten, er könnte seine "Freundin" auf beliebige Weise bloßstellen oder ihrer Familie sonst wie das Weihnachtsfest ruinieren, doch da kommt gar nichts. Und wie kann sich eine kleine Serviererin ein so großes Apartment in der City leisten? Kein Wunder, dass sie pleite ist!

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