Unsere kleine Farm. Das waren noch Zeiten.
Die Serie erzählt die Geschichte der Familie Ingalls. Es vergeht die Zeit und man sieht Laura Ingalls wie sie anfangs 5 Jahre alt ist und schließlich heiratet. Die ersten Folgen sind ganz gut für Kinder und Jugendliche geeignet. Doch es gibt auch Folgen die etwas dramatischer sind. Die meisten Folgen sind aber der Hit. Mit Ausnahme ein Paar folgen die mir persönlich langweilig vorgekommen sind. Dies waren die Folgen, in dennen die Familie Ingalls keine so grosse Rolle spielt. Im Laufe der Zeit kommen neue Gesichter in Walnut Grove an.
Es wird auf viele Themen angedeutet die heute auch aktuell sind. So haben manche Folgen das Thema Drogen und Co. als Inhalt. Das Serienspecial Alberts Wille beinhaltet das Thema des Todes und erreicht somit einen Punkt in dem die Serie eine dramatische Wendung hat. Aber auch den Punkt Vergewaltigung lässt Unsere kleine Farm nicht aus (Sylvia). Wie auch bei allen Serien darf auch bei UkF eine Halloweenfolge nicht fehlen. Und somit ist Geisterstunde die gruseligste Folge.
Ab der neunten Staffel verlässt die Familie Ingalls Walnut Grove, und es kommen wieder neue Gesichter zum Vorschein. Die Carters ziehen in der Ingallsfarm ein. Shannen Doherty spielt in den neuen Folgen die kleine Jenny.
Das Ende ist etwas unlogisch, doch die Serie musste irgendwie ein Ende finden. Und so kommt mit dem Ende von Ukf auch das Ende von Walnut Grove.
Fazit: Unsere kleine Farm ist einfach kult.