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Die Handlung beginnt bei einer Eisbahn in New Mexico, welche nur 0,3 Meilen von einem geheimen Chemielabor entfernt ist. Zombies greifen vor der Halle zwei Besucher an. Diese Eingangsszene war aber nur ein Ausschnitt aus einem Film welcher sich ein kleines Mädchen angeschaut hatte.

Später wird aus einem Labor eine unbekannte Mischung entwendet und von einem Dealer als Drogen verkauft. Dadurch wurde eine Stripperin aus einem Nachtklub mit dem Zombievirus infiziert und schnell verbreitet sich der Virus in der Bevölkerung. Es gelingt zwei Überlebenden das Labor ausfindig zu machen und beim Forscher ein Gegenmittel abzuholen. Leider werden sie dabei jedoch von einem Zombie überrascht, der Forscher getötet und die Spritze mit dem Gegenmittel landet im Körper von Chris. Dieser findet dann später heraus, dass die Zombies explodieren sobald sie ihn gebissen haben und er opfert sich am Ende zum Wohl der übrig gebliebenen Stripperinnen und wirft sich den Zombies zum Frass hin. Zwischendurch kommt es natürlich trotz Zombie-Invasion noch zu einem Lapdance einer Stripperin.

Die Handlung ist absolut langweilig und austauschbar, die Schauspieler sind amateurhaft und die Produktion knapp über Trash-Niveau. Leider sind auch die Splattereffekte schlecht umgesetzt und so macht der Film wirklich überhaupt keinen Spass. Das einzige Highlight (für Männer) sind die attraktiven Frauen. Bei der grossen Auswahl an Zombie-Filmen ist aber Strippers vs. Zombies sicherlich eine der schlechtesten Entscheidungen.

Note: 2 / 10

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