Review

The Cradle ist einer der schlechtesten Filme 2008. Denn er ist eine Katastrophe.

Schon vom langen Anfang an wird einem klar, was ihn erwartet. Und das, weil nach 70 Minuten überhaupt nichts passiert, und der ganze Film bis dort hin nur mit drei Darstellern gespielt wird. Auch die ganzen "Nonsense" Dialoge der Frau nerven. Im Mittelpunkt steht das Baby und die Angst der Mutter, Mutter zu werden. Gähn.

Der Zuschauer kann von Anfang an erraten, wie der Film in circa enden wird. Spannung kommt gar nicht auf, und interessant wird es auch nur 2 Minuten vor dem Abspann. Wer sich den Film als einen Horror oder Thriller anschauen will, wird enttäuscht sein, denn das ganze ist ein albernes Mystery-Drama ohne Höhepunkte.

Dann ständig die Einblendung von Träumen. Es wird schwierig da noch mitzuhalten. Schauspielerisch kann der Film überhaupt nicht überzeugen. Miese Dialoge werden hier gross geschrieben. Das Szenario ist lächerlich und das Haus ist kaum gruselig, was man von der Story auch behaupten kann. Der Versuch einen elementaren Gruselifilm der auf der Ebene der Realität basieren soll, erwies sich als ungebrauchbar.

FAZIT: Langweiliges Familiendrama ohne Sinn.

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