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Frontier(s)

Paris versinkt im Chaos. Eine Gruppe jugendlicher Kleinkrimineller nutzt politischen Unruhen für einen Bankraub bei dem einiges schief läuft. Mit einem schwer verletzten will die Truppe aufgeteilt über die Grenze flüchten. In einem Hotel finden sie Unterschlupf, doch das soll ihre letzte Station sein. Hier haust eine degenerierte Familie unter der Führung eines Altnazis auf der Suche nach einer Rasse mit reinem Blut.

Ja richtig, dies ist die Stelle wo der Horror beginnt, aber auch der Schwachsinn. Ok, in diesem Genre lässt sich nicht mehr viel neu erfinden, aber das sollte kein Freibrief für einen Diebstahl in diesem Ausmaß sein! The Hills Have Eyes, Texas Chainsaw Massacre, Hostel, um nur mal die prominentesten Vorbilder zu nennen. Da ist von jedem was dabei, aber leider wenige eigenes. Klar, hart und schmutzig ist das Ganze und wer das mag wird möglicherweise seinen Spass haben. Aber ich bin trotzdem der Meinung das die vielen Lobpreisungen was den Brutalitätsgrad betrifft etwas übertrieben sind. Wirklich geschockt war ich ehrlich gesagt nicht und ich hoffe ich sollte mir da keine Sorgen um meine Sensibilität machen. Nein, ich denke das hat man nur einfach alles schon gesehen.

Nach Hitman die nächste Gurke von Xavier Gens. Bitte aufhören! Danke.

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