Selten einen so effektiv gestalteten Thriller gesehen: Hier gibt es keine langen Figurzeichnungen, die Einbrecher beginnen ihr Werk in der ersten Filmminute. Was folgt, ist ein zum Teil sehr reisserisch inszenierter Ueberlebenskampf, der bis zur letzten Minute keine Pausen kennt.
Das koernige Bild, viel Tempo und die starken Darsteller sorgen dafuer, dass dies packend und weitgehend realistisch bleibt. Dass das nichts fuer Feingeister ist, sollte sich bereits durch das Genre erklaeren. Der dreckige billige Reisser ist eher gedacht fuer Freunde von "I spit on your grave", "Muttertag" usw.