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9

von Ebert - 17.10.2002

WOW! Wieder einmal ein Juwel aus den VS, das sich nicht durch ein uebertriebenes Mass an Menschelei auszeichnet. Die Geschichte der Freundschaft zweier Jungen, der eine etwas langsam, der andere, obwohl gehandicapt, klug und erfinderisch, ist eine Story, mit der sich jeder denke ich identifizieren kann. Vor allem, weil jeder schon die Haenselei der anderen Jungen ist wohl jedem bekannt. Sharon Stone spielt die Rolle der Mutter, die sich mit der Krankheit ihres Sohnes abgefunden hat, sachlich und nuechtern. Es ist toll, das ein Star wie sie bei einem nicht alltaeglichen Film mitmacht. Zu nennen sind noch die prima Musik von Sting. Vor allem aber das Ende des Films ist zu nennen, bei dem selbst mir die Traenen kamen. Sehenswert.

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