Review

Mir gefiel "Cradle of Fear" eigentlich ziemlich gut.
Natuerlich sind Handlung und schauspielerische Leistung ziemlich duerftig, jedoch weiss der Film mit schoenen Splattermomenten zu unterhalten.
Wirklich sehenswert ist eigentlich nur die ungekuerzte Fassung, da dieser Film von seinen brutalen Szenen lebt und somit ohne jegliche Gewalt ungeniessbar ist.
Unterlegt ist der Film in erster Linie von der Musik von "Cradle of Filth", was ihn somit schon fuer deren Fans sehr sehenswert macht, da auch Saenger Dani Filth eine Rolle spielt.

Die Gewalt wird in dem Film meist sehr explizit gezeigt und somit kommen Splatterfreunde durchaus auf ihre Kosten.
Auch Elemente, die aus einem eher belanglosen Softporno stammen koennten sind vorhanden, was zwar nicht wirklich sein muss, aber auch nicht viel schadet.

Die Effekte reichen von gut bis schlecht, dienen meist dem Zwecke der Gewaltdarstellung oder auch, um den Zuschauer zu ekeln.
Insgesamt kein Film fuer zartbeseitete und Katzenliebhaber (!!!).

Da mir Musik, Stimmung, Effekte und Hauptdarsteller gut gefallen, bin ich so ueberheblich und gebe dem Film die Note 10.
Viel Spass.

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