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Was soll man von einem Horrorfilm italienischer Herkunft halten in dem Hildegard Knef und David Hasselhoff mitspielen? Wer sich von diesen Voraussetzungen nicht abschrecken läßt, wird vielleicht angenehm überrascht werden. Zwar bietet die Story nichts wirklich Neues (von den Löchern im Plot und der Unlogik ganz zu schweigen), doch gelingt es dem Regisseur eine unheimliche Stimmung zu erzeugen. Dem Zuschauer ist von Anfang an klar, das Unheil bevorsteht, während die Personen im Film allen Warnungen zumTrotz in ihr Verderben laufen. Die Morde sind ziemlich sadistisch und werden (in der Uncut-Fassung) detailiert-blutig dargestellt. Dabei wird nicht nur das übliche Kanonenfutter gekillt, auch Sympathieträger müssen dran glauben. An die Schauspieler werden kaum hohe Ansprüche gestellt, sodas niemand negativ auffällt. Allerdings sind einige der deutschen Synchronstimmen etwas unpassend ausgewählt. Kleinigkeit am Rande: Nebendarstellerin Catherine Hickland war die damalige Ehefrau von D. Hasselhoff.
Insgesamt ein anspruchsloser aber unterhaltsamer Gruselschocker.

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