XChange (2001)

Geschäftsmann Toffler soll für seinem Boss zu einem dringenden Geschäftstermin nach New York reisen... aber ohne seinen Körper! Eine neue Erfindung ermöglicht es in wenigen Sekunden seinen Körper mit einer anderen Person zu tauschen. Diese Technologie namens "Floaten" wird von einem Großkonzern namens X-Change vermarktet und beherrscht. Während sich ein Terrorist in Tofflers Körper aufhält, landet er in einem Klon, der nur noch wenige Stunden zu leben hat...

Aufgrund der niedrigen Produktionskosten, kann man hier wohl von einem B-Movie sprechen.
Größter Schwachpunkt des Films ist die fehlende Atmosphäre.
Musik und Inszenierung sind gut, aber die Kulissen schwächeln und einige Dialoge sind etwas zu langatmig geraten.
Die Story ist fast dicht, an wenigen Stellen ist sie unlogisch, z.B. warum mit dem Arm in Säure nach einem Schlüssel greifen, wenn genug Hilfsgegenstände vorhanden sind?

Besonders unterhaltsam sind die kurzen Sexszenen, der schwul-tuntige Angestellte der Geschäftsführerin und als Tofflers Liebste ihm seinen Finger abschneidet.

Fazit: Ordentliche SciFi-Unterhaltung mit netten Ideen aber Schwächen in der Umsetzung. (6,5/10)