Review

Inhalt
Um sich neben seinem Studium ein wenig Geld dazu zuverdienen, nimmt Martin einen Job in einem Leichenschauhaus als Nachtwächter an. Mit der Zeit stellt der junge Student allerdings fest, dass der Job nicht nur einsam, sondern auch unheimlich ist.

Außerdem zieht ein äußerst brutaler Mörder umher, der Jagd auf Prostituierte macht. Als ein Opfer dann auch plötzlich bei Matin in der Leichenhalle eingeliefert wird, nehmen die mysteriösen Ereignisse noch größere Ausmaße. Das geht im Endeffekt sogar soweit, dass Martin des Mordes beschuldigt wird. Doch wer treibt da ein falsches Spiel mit ihm?

Kritik
Auch in den 90er Jahren waren Remakes unheimlich beliebt. In diesem Fall geschah dies allerdings eher aufgrund dessen, dass in Amerika die Filme nicht auf die Weise synchronisiert werden, wie bei uns in Deutschland. Da das Original aus Dänemark stammt, die Storyline aber hingegen sehr packend ist, war dieses Remake quasi unumgänglich.

Das Set der Leichenhalle wurde beinahe Originalgetreu nachgebaut, doch wenn man das Erstwerk kennt, ist dieser Film nach wenigen Minuten bereits ein wenig enttäuschend. In Amerika ist alles ein wenig verblümter. Die dänische Version ist demnach härter und zeigt drastischere Bilder.

Eins zu eins wurde der Inhalt ebenfalls nicht übernommen. Einige Handlungsstränge wurden sogar gänzlich weggelassen. Die Storyline bleibt aber dennoch Spannend und durch die absolute Stille, die Zeitweise im Film herrscht, kommt auch die nötige Portion Grusel auf…

Wissenswertes
Das schwarz/weiß Bild, das in der Kabine hängt, ist das Gleiche, wie das im Original „Nattevagten“

Fazit
Akzeptables Remake mit klassischen Grusel –Stilmitteln

Details
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