Das Grundkonzept des Films ist durchaus Originell. Das Märchen aus tausendundeiner Nacht wird entmythologisiert und heraus kommt das pure Böse in Form der Djinn. Allerdings wirkt dessen wahrhaftige Gestalt ein wenig lächerlich.
Auch sind die Regeln nicht wirklich klar gesetzt und somit bekommt Alex merkwürdiger Weise 4 Wünsche gewährt. Die Erfüllung der Wünsche ist durchaus schockierend in Szene gesetzt worden und auch das Ende ist logisch und vor allem überraschend.
Hinter alledem steckt auch noch eine Moral. Man sollte sich mit dem, was man hat zufrieden geben und auch Verwünschungen nicht leichtfertig um sich werfen. In diesem Fall punktet der Film also ebenfalls.
Die Verbindung, die der Djinn zu seinem Opfer hat, ist ebenfalls sehr intensiv und interessant dargestellt.
Fazit
Horror von Meister höchstpersönlich. Spannend und gruselig zugleich