Wishmaster ist mal wieder ein Horrorfilm mit Story. Zwar werden hier auch Massen von Menschen abgeschlachtet, dies passiert aber auf eine interresante Art und Weise.
Anders als bei Jason und Michael wo nur abschlachtetn mit jedem Hausmittel im Vordergrund steht wird hier mit Wünschen gearbeitet.
Diese Wünsche erfüllen sich, aber egal wie man sie Formuliert, es werden keine schönen Erfüllingen.
Aber kommen wir zu Story.
Im tiefsten 12.Jahrhundert wird ein böser Djinn in einem Opal gefangen genommen.
Ein paar Jahrhunderte später soll eine wird eine Statue nach Amerika verfrachtet. in dieser Statue befindet sich der Opal. Da aber ein Kranarbeiter lieber trinkt als arbeitet fliegt diese Statue auf einen Menschen und zerplatzt auf dem Boden.
Der Opal ist somit frei gesetzt und wird auch gleich von einem Werftarbeiter geklaut. Dieser verkauft ihn an einen Pfandleiher und dieser verkauft ihn an ein Auktionshaus.
Dort soll er von Alexandra untersucht werden. Und durch Säuberung setzt sie ihn frei. Aber der Opal ist noch nicht zerstört. Dieser wird bei einer Reinheitsanalyse von ihrem besten freund zerstört
Da der Djinn seelen braucht um wieder zu seiner Macht zu kommen erfüllt er wünsche. Diese Wünsche sind aber tödlich...
Wishmaster strotzt nur so vor Goreszenen. Aber auch Ideenreichtum bei den Kills.
Zum Beispiel: Kane Hodder (für viele vielleicht besser bekannt als Jason Vorhees) spielt hier einen Wächter. Dieser lässt den Djinn nicht durch mit den Worten "Da müssen sie durch mich durch gehen."
Gesagt getan. Der Djinn lässt den Wächter mit der dahinter befindlichen Glastür verschmelzen und der Djinn zerbicht die Tür.
Es sind solche Raffinessen die den Film klasse machen. Coole Sprüche dürfen natürlich nicht fehlen.
Eine gute Idee gut umgesetzt und dann noch Story. Was will man in einem Horrorfilm mehr.
Ein absolutes Horrorjuwel.