Review

Zu Austin Powers gibt’s nur zwei Möglichkeiten: entweder mag man ihn oder nicht. Ich gehöre zur ersten Kategorie.
Diese Fortsetzung hat sogar das Kunststück fertiggebracht, noch besser als der erste Teil zu sein. In der deutschen Fassung hat man Mike Meyers auch eine (meiner Meinung nach) passendere Synchronstimme spendiert. Und zum Glück gab es auch nicht solche groben Übersetzungen wie im ersten Teil (Sex? Yes, please = Geschlecht? Ja, bitte).
Abgedrehte Ideen und Gags gibt es wieder am laufenden Band und sogar eine Story, die (nicht völlig) im Chaos untergeht.
Es gibt neue Charaktere, wobei Mike Meyers gleich drei Rollen selber spielt: Austin, Dr. Evil und „Fieser Fettsack“, der der widerlichste von allen ist.
Ich hoffe, das im kommenden dritten Teil „Goldmember“ wieder die gleichen Synchronsprecher mit dabei sind. Meinetwegen kann man dem Film auch wieder einen total plumpen deutschen Titel verpassen (und gerade lese ich, das es auch wieder so ist),
hauptsache er wird wieder so genial wie der zweite.

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