Review

Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung

Mit einer verdammt sexy Heather Graham, bekannt aus Boogie Nights

Seine Frau Vanessaexplodiert, sie war ein Frauboter und Austin ist wieder single, "oh behave". Im Prinzip geht es natürlich darum Dr. Evil zu besiegen, doch diesmal hat der Potente Protz das Problem sein Mojo verloren zu haben. In den 90ern aufgetaut gehts in einem Beatle zurück in die 60er, verdammt groovy. Dies ist deutlich sichtbar, hier wird kein Klischee ausgespart. Und als sich Felicity Schickfick über die Stange nach unten bewegt um den mit Ohren angelegten sabbernden Austin zu betören, stellt sich hiermit die Assistentin vor.
Gemeinsam versuchen sie nun das Mojo zurückzuholen und die Welt zu retten.

Der zweite Teil ist mit Abstand der beste, hier ist der Witz durchgehend und orginell, die Story ist stimmig und ganz toll auch das Klavierkonzert von Mr. Elvis Costello.

Endlich auch mit einer sympathischen deutschen Synchronstimme, doch auch hier gilt im Englischen entfaltet sich der wahre Genuss.
Genial auch dass Mike Myers jetzt drei Rollen übernimmt, zusätzlich mimt er jetzt auch noch den Bösewich Vieser Fettsack.

Fazit:
Derbe Kalauer und ein furioser Wortwitz machen den Film zu einem Schmankerl unter den dreien. Ein dauerhafter Filmgenuss, denn man sich gerne öfter anschaut

MfG

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