To Kill a Killer ist ein schwacher Thriller, der keinerlei Spannung aufbauen kann, stattdessen durch seine zähe Inszenierung und die wirre Story zum abschalten anregt.
Von der technischen Seite aus ist der Film relativ professionell gemacht, auch wenn man ihm sein geringes Budget anmerkt. Selbiges gilt für die passabel agierenden Schauspieler, die deutsche Synchro ist hingegen auf Trash-Film-Niveau, was in diesem Fall unangebracht ist. Die Story und die Charaktere sind einfach uninteressant, und der Härtegrad nicht hoch genug.
Insgesamt bietet der Film kaum einen Grund ihn sich anzusehen, er ist relativ langweilig, ist nicht hart, besitzt keine Atmosphäre, .... In jeder Hinsicht unterdurchschnittlich und deshalb vollkommen überflüssig.