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Nach dem Tod von ihrem Vater treffen sich die drei Brüder Francis, Peter und Jack Whitman nach über einem Jahr wieder. Sie planen eine spirituelle Reise durch Indien um sich hierbei wieder näher zu kommen. Der älteste Bruder Francis hat die Reise minutiös geplant und sie soll an deren Ende auf ein Wiedersehen mit ihrer Mutter hinauslaufen. Die drei Brüder sind recht verschieden und die Beziehung zueinander eher speziell. Francis hat ein sehr reglementierendes Verhalten und er nimmt seinen Brüdern sogar die Reisepässe ab, damit diese nicht frühzeitig abreisen können. Jack hadert noch immer mit der Trennung von seiner Ex-Freundin und beginnt auf der Reise eine Affäre mit der indischen Zugbegleiterin. Peter ist der selbsternannte Liebling des Vaters und er hat sich unzählige Gegenstände vom Vater angeeignet. In wenigen Wochen soll er von seiner Frau ein Kind erhalten, obschon er sich eigentlich von ihr scheiden lassen wollte. Am Ende ihrer Reise kommt es dann tatsächlich zum Wiedersehen mit ihrer Mutter, welche in einem indischen Kloster lebt.

So wahnsinnig viel Spektakuläres geschieht ansonsten in der ruhigen und schrägen Geschichte eigentlich nicht. Sowohl die Spannung wie auch der Humor halten sich stark in Grenzen. Der Humor beschränkt sich auf die schräge Situationskomik und konnte mich nicht unbedingt überzeugen. Die Aufnahmen hingegen sind schön und stimmungsvoll in Szene gesetzt und auch die Schauspieler sind ganz Ok. Der Film war aber nicht unbedingt mein Fall.

Note: 5.5 / 10

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