Review

Ein Folterstuhl als Teleporter in eine andere Welt, au warte, wo die Phantasie aufhört stellt sich unvorstellbar gestreckter Schwachsinn ein.
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Story:
Auf der Suche nach einem abgefahrenen Kick brechen Nick West und seine Freundin in eine verlassene Nervenklinik ein, wo die beiden LSD nehmen wollen. Als das Mädchen sich jedoch auf einen geheimnisvollen Stuhl setzt, wird sie angegriffen und ihr Körper in ein dämonisches schwarzes Loch gezerrt. Nick wendet sich mit dieser haarsträubenden Geschichte an die Polizei, wird jedoch selbst für geisteskrank gehalten und in eine Klinik gesperrt.
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Klingt doch recht aufregend , oder ? Oh ja...und wie mich dieser Filmstreifen aufgeregt hat, es war die Hölle wenn man Besuch hat und nicht ausschalten kann, weil einer der Gäste diesen Mist bis zum Ende sehen will. Eine nicht gerade neue Taktik findet man hier wieder, jemand erzählt die ganze Geschichte. Und diese Stimme von
Nick West erzählt und erzählt und erzählt ohne das irgend etwas passiert, man schaut fragend auf die Uhr und siehe da, DER HALBE FILM IST WEG. Aber jetzt, nun soll der Film doch wirklich etwas bluten, der Stuhl legt los und beginnt wie auf Knopfdruck seine Mechanik in gang zusetzen. In der anderen Welt angekommen, ist man erstmal auf der Flucht durch endlos lange Gänge vor einen Schafsschädelartigen mit Lumpen behangenen Wesen.
Ich zitiere
Nick West (den Erzähler) an dieser Stelle einfach mal:
Wie ihr seht wurde es etwas albern an diesen Punkt, das Mädchen mit halb nackten Titten, der Dämon, der alte Blödmann im Pyjama....seht euch diese armseelig gespielte miserable Scheiße an. 3 / 10 ....Die 3 Punkte für die letzten 7 Minuten die dann Aufklärung bringen (für mich das Beste und glaubwürdigste Stück in diesen 87 Min.).

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