Review zu „The Bourne Ultimatum“ (2007)
Mit „Ultimatum“ wird uns der 3. Bourne-Film präsentiert. Dieser war zu diesem Zeitpunkt definitiv als Finale und Ende der Trilogie ausgelegt. Jason Bourne ist wie in jedem Film gerade dabei – seine Vergangenheit aufzudecken – doch die Hüter seiner Vergangenheit sehen das nicht gerne und sind dementsprechend hinter ihm her. In diesem Film deckt er seine eigenen Hintergründe in den Programmen „Treadstone“ und „Blackbriar“ auf. In dem ultimativen Bourne-Film.
In „Ultimatum“ werden die Möglichkeiten, was Action und Spannung angeht, vollends ausgeschöpft. In den 3 Szenerie-Abschnitten „London“ - „Tanger“ und „New York“ werden uns absolut spannende und actionreiche Sequenzen geboten, die perfekt durch choreographiert und handgemacht sind. Die Musik von John Powell passt perfekt und die Wackelkamera sowie die schnellen und hektischen Schnitte fügen sich hier auch nahtlos ein. Auch wenn diese Art der Inszenierung diskussionswürdig sein kann, so zeigt sie uns in „Ultimatum“ die perfekte Umsetzung. Die neuen Charaktere, gespielt von Albert Finney, Scott Glenn, David Strathairn, Edgar Ramirez, Paddy Considine und Joey Ansah passen auch perfekt.
Mehr bleibt von meiner Seite aus nicht zu sagen, denn mit „Ultimatum“ wird uns einer der besten Spionagethriller geboten. Unterhaltsam, actionreich und mit angezogenen Daumenschrauben spannend.
„The Bourne Ultimatum“ bekommt von mir 10/10 Punkte