„The Deaths of…“ fängt eigentlich an wie eine weiterer Beitrag zum „Donnie Darko-spielt-mit-Zeitparadoxen“ Movie, schlägt aber nach knapp der ersten Hälfte des Films zu einem Fantay-Aktioner mit Matrix-Schlagseite um.
Liest sich eigentlich recht interessant und viel versprechend. Ist es aber nicht, da der Schöpfer dieses Spektakels weder von dem Einen, noch von dem Anderen richtig Plan zu haben scheint.
Und so ist unterm Strich leider eine halbgare „Fantasy-Horror-Action-Gurke“ heraus gekommen, die zwar mit guten Darstellern und einer ziemlich edlen Produktion einen jüngeren Zuschauer, mit weniger Filmerfahrung, begeistern kann, einen alten Hund, wie mich, aber in keinster Weise, hinter dem Ofen hervorlockt.
Schade eigentlich, da die Idee an sich nicht wirklich schlecht ist. Einen Blick ist er aber trotzdem wert.
05/10 Punkte