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8

Exzellenter Mix aus hauptsächlich Drama, aber versetzt mit Giallo, Horror & (Sex-)Exploitation Elementen. Schon die erste Szene macht neugierig auf das Kommende. Eleonora Giorgia liegt scheinbar tot im Sarg. Aber ihr Bruder küsst sie noch zum letzten Mal auf dem Mund (!) und hat das Geühl, dass sie noch lebt.... Mehr verrate ich jetzt nicht, denn was nachher alles noch kommt, besticht mit einer stetig wachsender Spannung, die garniert ist mit einer  verführerischen und zwiellichten Martine Beswick, Satansorgien, Spuk- und Geistererscheinungen, Inzest- und Lesboszenen und einer zunächst nicht durchschaubaren Plot mit Intrigen und überraschenden Wendungen. Dies alles auf einem technisch sehr hohen Niveau und schönem Setting, gedreht von einem versierten Regiesseur, der nach meinem Wissen auch bekannt ist für viele Theaterstücke. Für Fans des italienischen Filmszene der 60/70er Jahre eine absolute Sehempfehlung. (8/10)

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