Inhaltsangabe

von djpower

Die Hauptstadt an der Spree, Zeit zum Abhängen, ...

... Zeit für Träume, Illusionen und vor allem die Liebe. Tom, Malte, Mitsch und Margarete, Freunde und WG-Partner erleben in diesem Sommer ihr ganz persönliches Berlin; die Stadt die mehr als nur Kulisse ist für einen Sommer der Gefühle.

Tom, nach einer weiteren missglückten Beziehung wieder einmal unfreiwilliger Single, hadert mit sich, seinem Leben und der Zukunft. Denn eigentlich gibt es für ihn nur eine große Leidenschaft: Musik. Doch auf seine Versuche, sich einen Studienplatz an einer angesehen Musikhochschule zu sichern, hagelte es bisher nur förmliche Absagen. Nachts legen Tom und Malte als DJs in Berliner Clubs auf - während sie insgeheim auf die Entdeckung durch einen Major-Label hoffen. Tagsüber verdingen sich die beiden als Aushilfskellner für einen Cateringservice - eine Jobauswahl, bei der konfliktreiche Überschneidungen vorprogrammiert sind.

Als eines Tages Mavie, Mitschs "kleine" Schwester aus München, in der Berliner WG einzieht, beginnt für Tom die große Gefühlsachterbahn. Zu Mavie hingezogen, von Malte ausgebootet und in loyaler Treue zu Mitsch, versucht Tom seine Gefühlswelt wieder in den Griff zu bekommen, ohne dabei völlig zu verzweifeln. Während er versucht sein Leben zu ordnen, scheint Malte das Glück für sich gepachtet zu haben: Alles was er anfasst gelingt offenbar problemlos. Im Gegensatz zu Tom bekommt er sofort einen Platz an der Musikhochschule, ein Plattenlabel nimmt ihn unter Vertrag und es sieht so aus, als wenn auch Mavie seinem Charm erliegt, obwohl diese offensichtlich an Tom interessiert ist. Und als dann noch Mavie mit ihrem Studienkollegen Ralph auf den Parties auftaucht, sieht Tom keinen anderen Ausweg als die Flucht nach vorne, raus aus der Stadt, rein in ein anderes Leben: Wird er sein Berliner Leben auf den Müll werfen und die WG verlassen müssen?

Seine Freunde versuchen ihn aufzuhalten, aber auch sie wissen: Tom muss diese Entscheidung selbst treffen, wenn er nicht ewig ein Spielverderber des eigenen Glücks bleiben will. Jetzt wird sich zeigen, ob es stimmt, dass alle Geschichten am Ende doch immer Liebesgeschichten sind.

Quelle: zelluloid.de


Quelle: zelluloid.de


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