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Hu Lung ermordet den Vertrauten des Ministers. General Chow Wu Fung hat Hu Lung kurz zuvor als Leibwächter engagiert. Der Verdacht fällt auf den General und er muss flüchten um seine Unschuld zu beweisen.

Zu Beginn werden dem Zuschauer ausführlich der „Eiserne Panzer“ und die „Adlerkralle“ erklärt. Später lernt dieser noch den „Eisernen Finger“ kennen. Anschließend befindet sich die „Stahlfaust“ schnell auf Kurs und mit kleinen Überraschungen und Wendungen wird hier ein Film geboten, der von seiner Kurzweiligkeit dominiert wird.

Wie in vielen anderen Produktionen aus Hongkong erkennt man auch hier schnell einen gewissen Hang zum Westernkino. Landschaften und Locations lassen den Charme von italienischen Desperados versprühen die in Verkleidung einen Ausflug nach Asien machen um dort ohne Colts, allerdings mit Fäusten und Stahl für Randale zu Sorgen.

Innerhalb der Besetzung macht John Liu als General Chow Wu Fung einen guten Eindruck. Gleiches kann man von Tino Wong Cheung als Sheng Yu behaupten. Des weiteren sorgt Lee Hoi-Sang als feiger und hinterhältiger Fiesling Hu Lung für angenehme Unterhaltung.

Wie bereits angesprochen, ist „Die Stahlfaust“ ein Eastern für den das Wort Langeweile ein Fremdwort ist. Die Story ist mit Wendungen angereichert und es ist immer was los.

Im Punkte Soundtrack bekommt man einige bekannte Klänge geboten, wie z.B. das oft und immer erfolgreich eingesetzte Shaft Theme. Eine weitere bekannte Melodie ist “There will come a morning” welche von Don Powell interpretiert und in „Django kennt kein Erbarmen“ eingesetzt wurde.

Fazit: Ein Eastern, der den Freunden des Genres viel Freude bereiten wird. Auch Genreneueinsteiger können hier auf ihre Kosten kommen.

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