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Der Anfang an der Tankstelle ist schön dreckig und düster..
Ansonsten ist es generell immer spannend, die Jagd der Gang nach ihm & später jagt er sie...
Es ist aber nicht immer Actionreich, es gibt einen Mittelteil, der was ruhiger gehalten ist, aber dann geht's los...! Die Action ist hart & blutig!
Ein starker Kevin Speck, äh, Bacon zeigt mal wieder, das er ein sehr guter Schauspieler ist! John Goodman als Waffenhändler ist natürlich (!) genial, aber er taucht leider viel zu selten auf :-/
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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 11.01.2009 Stupider, traditioneller Rächerfilm mit grausamer Charakterzeichnung, folglich auch grausigen Dialogen und schrecklich pathetischer Mucke von Charlie Clouser, bei der man sich ja fast schon schämt, die Nine-Inch-Nails-Platten im Regal zu haben. Unterhaltsam mag er ja aufgrund der effektehaschenden Regie (Kamerafahrt an der Außenwand des Parkhauses, dann ins Parkhaus rein, Bacon folgend, wie er ins Auto einsteigt und losfährt... coooool) sein, aber es bleibt bei solchen Oberflächenreizen. Die vielerorts konstatierte Polarisierung findet dann doch eher in der Fantasie von Daumen-hoch/runter-TV-Zeitschriften statt. *weitere Informationen: siehe Profil
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Death Sentence Ich weiss nicht, der Film war irgendwie verdammt boring. Action und Spannung kam nur zwei mal auf, der Rest des Films wurde von Charakteren ohne Leben, Klischee beladenen Dialogen und gähnender Langeweile bestimmt. Kevin Bacon hat wie immer überzeugend seine Rolle dargestellt, gebracht hat es aber unglaublich wenig, da die Person des Nicolas Hume viel zu gesichtslos war. Mitgefühl für die Opfer, oder den Rachefeldzug des Hume kam bei mir nur schwer auf. John Goodman war in der Rolle des Waffenvertickers die ideale Besetzung, auch wenn seine Rolle als eher kleinere im Film angesiedelt ist. Wie gesagt, Action und Spannung kam kaum auf, bis auf die letzten 10 Minuten. Ab da wird reichlich rumgeballert, mit einigen extrem übelen (im Sinne von blutigen) Shots. Zum Schluss gibt es noch zu sagen, das es nach "Dead Silence" der 2. Film von James Wan ist, der mich nicht überzeugen konnte. 4/10
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"Ein Mann sieht rot" anno 2007. Klasse, ich steh auf sowas und freu mich ein Werk dieser Art nochmal im political correctness-Kino zu sehen. Kann sein das meine subjektiven 9 Punkte für manchen zu hoch gegriffen sind, aber der Film ist echt sehenswert, wenn auch zugegeben manchmal etwas zu dick aufgetragen wird. Diskutabel heisst iim Falle von Death Sentence gut, ein Gewaltrausch der die niederen Instinkte anspricht, nicht aber auf jeglichen Anspruch zu verzichtet. Selbstjustiz war immer ein explizites Thema...und Hut ab das sich in der Form jemand wieder herantraut. Anschauen und hinein-versetzen...
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Nachvollziehbarer Thriller vom SAW Regiesseur. Kevin Bacon ist schon etwas alt geworden, aber spielt den Rächer doch noch eiskalt runter. Für mich war der Film jedoch nur ein Filmchen wie viele andere, also nix besonderes. Die Gang war imo nur ein Haufen Proll Punks, und dann auch noch John Goodman als Vater des Gang Boss! Konnte man da nicht jemand anderen finden? Das Ende reisst es dann auch nicht wirklich raus. Durchschnitt 5/10 Punkte