Einer der eher härteren Pinku eigas doch nicht gerade einer der guten. Zwei Perverslinge vergewaltigen und demütigen Frauen und machen Bilder davon.
Es gibt nur zwei Opfer; am Anfang eine Frau in traditionellem japanischen Gewand. Sie wird gefesselt, vergewaltigt und bekommt einen Einlauf verpasst.
Dann Fahren die Typen durch die Gegend und es passiert erst mal nichts.
Schließlich entführen sie eine Sängerin, die sie im Fernseher gesehen haben. Die wird geschlagen, ausgepeitscht, die Schamhaare werden ausgerissen und sie bekommt eine Schlange in die Vagina geschoben.
Am Ende verliebt sich der eine Typ in die Frau und bringt seinen Kumpel aus Eiversucht um und schneidet ihm sein Ding ab, was im Off geschieht.
Die technische Umsetzung und Inszenierung sind leider sehr lustlos geraten, sodass der Streifen sehr plump und dumm rüber kommt ohne dabei den Charme von z.B Yaru! (1978) geschweige denn die Ästhetik eines Rope and Breasts im entferntesten zu erreichen. Die unglaubwürdigen Verhaltensweisen der Typen ziehen ihre Taten ins lächerliche, wodurch Härte verloren geht.
Für Sickos dürfte das gezeigte nicht krass genug sein und da der Film schwer aufzutreiben ist lohnt sich die Suche danach nicht.
Nur teilweise unterhaltsame aber sleazige Sexploitation wie es sie in tausendfacher Weise gibt.