3 uninteressante weibliche Charaktere, die, bis auf eine Ausnahme, die natürlich zuerst dran glauben muss, auch noch schlecht besetzt sind, reisen durch Europa, bis sie in das berühmt berüchtigte Bauernfängerhostel kommen, aus dem eine Einbahnstraße ins Schlachthaus führt, wie eigentlich jeder, außer den Puten und ihren Leidensgenossen, auch weiß. Zeitgleich freuen sich 2 amerikanische Geschäftsmänner nen Ast, weil sie bald zum ersten Mal die Gelegenheit haben, ihre Minderwertigkeitskomplexe in aktive Sterbehilfe umzuwandeln.
Positiv ist zu vermerken, dass der Film nicht lang genug ist, um total langweilig zu sein. Außerdem mag ich Heather Matarazzo (wenn auch nicht im sexuellen Sinne). Desweiteren wäre noch zu vermerken, dass ich meine Bewertung, während ich das hier schreibe, von 6 auf 5 Punkte geändert habe und bevor ich noch länger über dieses Machwerk nachdenke und die Bewertung in Folge dessen immer weiter sinkt, ende ich hier mit meiner Kurz-Rezension.
Fazit: Uninspirierter Neuaufguss des ersten Teils mit mehr Weibers und weniger Hirn, aber wers mag, gerne<!-- google_ad_section_end -->