Review

Nun ja, eigentlich sollte man über solche Art von Filmen nur kurz etwas schreiben, da jede Zeile nur Zeitverschwendung wäre. So setze ich an den Anfang schon mal einen Warnhinweis. Was der Regisseur mit diesem Machwerk eigentlich bezwecken wollte, wird wohl sein Geheimnis bleiben.

Ein verrückter Speerwerfer tötet in einer Schule talentierte Jugendsportler mit seinem Arbeitsgerät. Was noch? Nun ja, damit wäre der Inhalt dieses Filmes auch schon hinreichend beschrieben. Der Titel klingt wie ein Horrorfilm - und vom DVD-Cover grüßt auch ein grausiger Totenschädel - aber für Splatterfans gibt hier nichts zu finden, sogar die FSK 18 ist pure Übertreibung, denn blutig ist hier gar nichts und die Morde sieht man entweder gar nicht oder im Dunkeln. Die dabei dudelnde Synthie-Musik klingt nach Musicmaker 1.0 und trägt nicht wirklich zur Atmosphäre etwas bei. Die Schauspieler können einem fast Leid tun, sich hier verewigt zu haben. Mich würde mal interessieren, ob aus denen etwas geworden ist, gut möglich, dass sie nicht mehr schauspielern, sondern einen Beruf ausüben, der zu ihnen passt...

Fazit: Tonne auf, „Killerspiele" rein. Schont die Umwelt! (2/10)

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