Review

Inhalt
Landei Katja zieht vom Dorf in die Großstadt Essen, da ihre Mutter dort einen lukrativen Job gefunden hat. Natürlich trifft dies bei dem jungen Mädchen auf wenig Anklang, da sie ja nun ihre Freunde zurück lassen muss.

Allerdings lerbt sie schnell auch die Schattenseiten ihres neuen Lebens kennen, denn ihr ist bewusst, dass sie nur Anschluss finden kann, wenn sie Mitglied der selbsternannten „Fun Gang" ist. Doch um aufgenommen zu werden, darf sie keine Jungfrau mehr sein.

Kritik
Natürlich kann man schnell erahnen, dass zwischen den Freundinnen so einige Intrigen gesponnen werden, doch wie am Ende eine Kettenreaktion entsteht ist schon gut gelöst und in Szene gesetzt.

Den Darstellern kann man ansehen, dass sie noch nicht sonderlich viel Erfahrungen haben und dies ist manches Mal leider auch ein wenig zu amateurhaft. So ist die Synchronisation beim Singen stets katastrophal.

Wie in vielen Filmen für die junge Zielgruppe hat dieser Streifen auch wieder einen Fingerzeig zu bieten. So soll man stets man selbst sein, damit man weiter kommt und vor allem nicht von anderen bestimmen lassen, was man tun will.

Am Ende stellt sich natürlich heraus, dass nur eine Person wirklich ehrlich zu den anderen war

Fazit
Mädchen sind Monster - wie man in diesem Film gut zu sehen bekommt

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