Alle Kurzkommentare


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Teil 2 des Horror-Endzeitszenarios zeigt gleich zu Beginn das er an den hervorragenden Vorgänger anknüpfen will. Macht zwar in Sachen Spannung, Umgebung und musikalischer Untermalung alles richtig. Zeigt aber wenig Innovation, einige Logiklöcher in der Story und eine 08/15 Wackelkamera die an vielen stellen einfach nur nervig war. Fazit: ,, 28 Weeks Later“ kommt zwar nicht an den Vorgänger heran. Nervt mit etwas zu Überladener Action und Wackelkamera,... Unterhält aber von Anfang bis Ende.!

7

Lässt man die Ungereimheiten und enormen Logiklöcher beiseite, hat man mit 28 Weeks Later eine geniale und actionreiche Fortsetzung im DVD-Player. Der Film ist visuell eine Rakete unter den Action-Horrorfilmen der letzten Jahre. Die Schocks sitzen ander richtigen Stelle. Der Splatter ist kurz und heftig. Erschreckend authentisch wirkender Endzeit-Horrorfilm mit unangenehmer Atmosphäre und rasanten Schocksequenzen.

7

Aus meiner Sicht liegt hier ein durchaus würdiger Vertreter des Zombie-Genres vor. Der Nachfolger von "28 Days Later" hat mich zumindest deutlich mehr gerockt. Rober Carlyle macht einfach Spaß und auch die Effekte hier sind, neben der Rahmenhandlung und dem zwischenmenschlichen Spiel durchaus vorzeigbar. Wenn man es ein wenig berücksichtigen kann, dass der Schwung aus der Anfangssequenz leider nicht über den ganzen Film getragen werden kann, muss  man den Film über dem Durchschnitt ansiedeln. Auch wenn er mit den Referenzen in diesem Genre nicht mithalten kann; bitte gern noch ein wenig mehr davon!

8

Durch die wacklige Handkamera und die teilweise unüberschaubare Action wird der Zuschauer direkt in das Geschehen hinein katapultiert. Einige kleine Logiklöcher und die im Gegensatz zu Teil 1 weniger beklemmende Atmosphäre täuschen nicht darüber hinweg, dass es sich hier immer noch um einen sehenswerten Horrorfilm handelt, der außerdem noch dem amerikanischen Militär einen Spiegel vorhält.

4

Dieser Film bietet kaum Innovationen, bedient sich bei einer Menge anderen Filmen und Ideen. Die Story enthält wenig Tiefgang, die Atmosphäre reicht nur selten an den erfolgreichen Vorgänger "28 Days Later" heran und auch die schauspielerische Leistung bewegt sich eher auf durchschnittlichem Niveau. Alles in allem ein unnötiger Film, da man sich ständig fragt, in welchem anderen Streifen man diese oder jene Szene ein wenig abgewandelt schon einmal betrachtet hat. Ohne die Namensähnlichkeit mit 28 Days Later würde sich niemand für diesen Film interessieren. 4/10

6

Der zweite Teil ist wie der erste, nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Die Splatter Szenen sind sehr gut gemacht, aber die Spannung ist nicht wirklich vorhanden. Die Schauspieler tun ihr Bestes, besonders Robert Carlayle ist hier besonders hervor zuheben. Leider zieht sich der Film stellenweise wie Kaugummi, das hätte man besser machen können. Besonders gefallen hat mit, wie die Brandbomben gefallen sind. Mein Fazit: Ein Film den man sich mit Freunden, Cola und Popcorn von der heimischen Couch anschauen an, aber im Kino nicht. Bewertung: 6 von 10 Punkten.

2

Nachdem ich die vielen positiven Reviews hier und in meinem Fachmagazin gelesen hatte, ging ich gestern mit hohen Erwartungen ins Kino. Doch nicht einmal 2 Minuten nach Beginn musste ich eine herbe Entäuschung hinnehmen. Grund: Der gesamte Film wurde mit einer wackeligen Handkamera gedreht. Das nervt gewaltig und macht aus meiner Sicht einen guten Film kaputt. Auch ein schnelles Auge kann praktisch fast nichts erkennen. Zurück bleibt ein Gefühl von Schwindel. Schade, denn der Streifen hat zum Vorgänger in puncto Action und Gewalt deutlich zugelegt. Von den teils harten Gore Effekten konnte mein Auge lediglich 20 % ausmachen. Am Ende bleibt dann die Frage, ob man sich den Kinobesuch doch besser hätte sparen können!

1

Wenn man über einen Film seine Eindrücke abgibt, ist es meistens subjectiv - je nachdem, ob der Film einem gefällt oder nicht. Man sollte jedoch auch die schauspielerischen Leistungen, die Handlung und die Regiearbeit berücksichtigen. In diesem Fall geh ich aber weg von dieser Praxis, da ich den Film nach 20 min entnervt ausgeschalten habe. Grund dafür ist die dämliche "Wackelkameratechnik", die anscheinend bei vielen Leuten gut ankommt, bei mir jedoch Kopfweh und ein Gefühl der Irritation auslöst. Schade, hätte mir den Film gerne bis zum Ende angeschaut.

9

Schliesse mich meinem Kurzreview Schreiber an. In Punkto Terror und Horror wirklich ne Granate! Hier wird gemetzelt und man fühlt sich in dieses Endzeitszenario reinversetzt! Robert Carlyle ist wie geschaffen für diese Zombie Rolle. Kennt man ihn doch schon als Psycho Begby aus Trainspotting *fg* Die Eröffnungssequenz hat mir schon das Blut in den Adern gefrieren lassen, alles geht super schnell, die Kamera direkt bei den Zombies, die wie wild hinter ihrem Opfer herjagen! Ohne Zweifel eine gelungene Fortsetzung, aber imo noch besser, blutiger und spannender! 9/10 Punkte

10

Gelungene Fortsetzung, die in Punkto Intensität noch einen drauf setzt.

Man hat ständig das Gefühl sich auf einem hoffnungslos und ausweglosen Horrortrip durch die menschlichen Ängste zu bewegen, der nur in einem Desaster enden kann.

Gute Darsteller und eine gelungene Atmosphäre, bespickt durch kurze, aber heftige Splattereinlagen ergeben für mich den Anwärter auf den Horrorstreifen des Jahres.

Beide Daumen hoch!

10/10 Punkte

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