Review

Dass über Generationen fortwährendes Hoppiti, hoppiti  zwischen Brüderchen und Schwesterchen nicht gerade Nobelpreis - Anwärter als Ergebnis hat, sollte sich eigentlich auch bis in den Hinterwald von Amiland rumgesprochen haben. 

Dennoch pflegt man bei Familie Lake eine ganz besondere "Tradition" was den Fortbestand angeht. Zumindest was den einen der beiden Familienzweige betrifft. Da störts auch nicht sonderlich, dass die beiden Jüngsten, Kain und Abel ( muahaha), nicht nur total scheisse aussehen, sondern auch einem Waschbären intelektuell nicht das Wasser reichen können.
Aber es wird Zeit dass die Jungs für Nachwuchs sorgen. Also baldowert Mama einen gar tollen Plan aus um die beiden Schwestern aus der anderen Lake Familienlinie nach Redneckhausen zu locken, damit die Buben was zu pimpern haben.

In der Folge bekommt es der Zuschauer mit einem komplett vorhersehbaren Backwood Slasher zu tun, der das über 30 Jahre alte "Mothersday" Thema zumindest marginal aufgreift. Die teils nervigen Darsteller, genauer gesagt die Darstellerinnen, sind lausig synchronisiert, zeigen willig ihre Hupen und überzeugen durch.......eigentlich gar nix.

Es wird wechselweise durch den Wald gerannt oder sich gefangen nehmen lassen. Zwei bis drei mal wird ganz ansehnlich geschnetzelt und als (mein persönliches) Highlight wird der üblen Dreckschlampe von Mutti die Grütze aus dem Schädel geballert.
Der Rest ist altbekannt, 1000 mal (besser) gesehen und der Cliffhanger zum Ende hat weniger Qualität als in einer willkürlichen Folge GZSZ.

Ziemlich blöder Müll. Ab inne Tonne.

2 Punkte, weils auch noch schlechter geht.

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