Rush Hour (1998)

8

von PostalDude666 - 21.03.2024

Einfach nur genial, wie die 2 sich die Bälle zuspielen! Chris Tucker ist (neben mir ;) ) die größte Laberbacke! :D

Jackie Chan darf neben seinen Martial Arts Künsten auch mal witzig sein.

Die Story ist absolut nebensächlich, wie so oft in Buddykomödien, dafür ist die Action cool, es hagelt Sprüche & die Kämpfe sind gut choreografiert.

4

von Asbestos - 31.01.2022

Alles an dieser Odd-Couple Buddy-Cops Actionkomödie schreit: schnelles Geld! Doch ausgerechnet in ihren 2 wichtigsten Disziplinen, nämlich Gags und Chan-Stunts, liefert sie nicht so richtig ab - oder wirkt aus heutiger Sicht einfach nicht mehr spektakulär und knackig. Auf Deutsch ist man sogar eindeutig besser bedient, denn im O-Ton braucht Jackie Chan für sein Englisch einen Waffenschein, während sich Chris Tucker anhört wie ein zwölfjähriger ADHS-Bengel. Tucker ist mit seiner gequält witzigen Eddie-Murphy-Masche überhaupt dafür verantwortlich, dass diese ungleiche Heldenkombo um einiges anstrengender ausfällt als z.B. wenige Jahre später das Duo bestehend aus Chan und Owen Wilson. Derbe Scherze über Chinesen und Afroamerikaner, die grässlich gealtert sind und für die die Drehbuchschreiber heute mit brennenden Fackeln aus Hollywood gejagt werden würden, gibt es noch oben drauf.

7

von lastboyscout - 07.03.2003

Jackie Chan versus Chris Tucker. So kann man im Großen und Ganzen diesen Film beschreiben. Das Jackie Chan in einer US - Produktion nicht so gut rüberkommt und ihm Raum für seine Art von Humor gelassen wird, ist wohl klar. Man sieht viel zu wenig von Jackie Chans Actionkunst und hört viel zu viel von Chris Tuckers Geplappere. Das ist an sich zwar witzig und der Film ist auch gut gemacht, jedoch im Vergleich zu Jackies Filmen aus seiner Heimat stinkt " Rush Hour " natürlich gewaltig ab. Trotzdem: Gute Action, witzig gemacht, gut aufgelegte Schauspieler. Was will man mehr? 7 / 10 Punkten

4

von Dennis O. - 17.11.2002

Vollkommen langweiliger Actionschwachsinn mit viel Leerlauf und noch mehr pseudo-lustigen Verrenkungen des schwarzen Hauptdarstellers. Jackie Chan sollte wieder in Hongkong drehen, aber offenbar ist Geld für ihn wichtiger als die Qualität seines Schaffens. Bleibt zu fragen: Warum musste Brett Ratner erneut beweisen, wie schlecht er ist? "Money Talks - Geld stinkt nicht" reichte doch schon!

8

von tyler_durden - 04.10.2002

"Rush Hour" zählt klar zu den besten Filmen, die Jackie Chan gedreht hat. Hier verkörpert er einen HK-Cop, der in America eine Entführung aufklären soll und einen schwarzen Cop als Partner bekommt, der ihn an Ermittlungen hindern soll. Natürlich können sich die beiden anfangs nicht riechen und der Spass für den Zuschauer ist vorprogrammiert. Chans kämpferische Einlagen sind hier selbstverständlich auch wieder sehenswert und Chris Tucker unterhält mit seiner vorlauten Klappe prächtig. All zuviel Anspruch sollte man hier aber nicht erwarten, da "Rush Hour" ein typisches Buddy-Movie ist. Temporeich, actionreich und voller Sprüche. "Rush Hour" ist Fun pur. 8 von 10 Punkten.

7

von Greyhound - 20.05.2001

Mit "Rush Hour" hat Jackie Chan einen weiteren recht gelungenen Hollywoodfilm gedreht. In dieser Actionkomödie steht er an der Seite von Chris Tucker, der in diesem Film als (gar nicht mal schlechte) Eddie Murphy Kopie auftritt. Zu Beginn können sich die Beiden zwar nicht riechen, aber im Laufe der Zeit raufen sie sich zusammen und bilden fortan ein schlagkräftiges Team. Wir haben es also mal wieder mit einem Buddymovie zu tun. Der Film bietet natürlich auch die für Jackie Chan üblichen Martial Arts Szenen, welchen man eine gewisse Komik nicht absprechen kann. Ansonsten werden die coolen Sprüche natürlich von Chris Tucker abgeliefert. Eigentlich wird man somit auch den ganzen Film über ausreichend unterhalten. Fazit: Seichte Actionkomödie ohne große Höhepunkte aber auch ohne derbe Schnitzer. "Rush Hour" erhält von mir deswegen auch 7/10 Punkten. Jackie Chan Fans dürfen natürlich etwas hinzuaddieren :-)