Alle Kurzkommentare


7

... unterhaltsame Trash-Perle aus der ersten Hälfte der 90er als die Welle des Martial Art Actioner langsam abflaute. Damals ist echt ne Menge Müll, Monat für Monat, in die Videotheken gespült worden und war meist den Kunden vorbehalten, die auch in den hinteren, ab 18-Bereich, rein durften. Und genauso einer ist RAPID FIRE. Herrliche Schenkelklopfer von Dialogen, ne Story, die grade so funktioniert, Nonstop hirnlos Action und lauter Gesichter, die man alle achon mal in ähnlichen Vertreter dieses Sub-Genres gesehen hat. Für Fans dieser Epoche unbedingt ein Blick wert.

8

Klasse Actionstreifen mit schnörkelloser Optik, knallharten Fights und einem überzeugenden Brandon "Fucking Kid" Lee. Besonders hervorzuheben ist das Gefecht um das Mafia-Lokal gegen Mitte des Filmes - eine kleine Perle unter den Actionszenen. Sicherlich vermag Rapid Fire nicht in Sachen Spannung und innovativer Storyline keine Bäume auszureissen, dennoch gelingt es dem Film, den Zuschauer in ausreichendem Maße bei der Stange zu halten. Nur sehr selten treten kleine Längen in der sehr geradlinigen Handlung auf. Die fetzigen Actionszenen entschädigen mit schick choreographierten Shootouts und beinharten Kampfsprteinlagen jedoch für jeden Anflug von Misfallen. Actionfans sollten sich diesen auch handwerklich perfekt inszenierten und gut gespielten Kracher unter keinen Umständen entgehen lassen! Eines der großen Genrehighlights der frühen 90er- Jahre und gleichzeitig eine von von Brandon Lees letzten Rollen.

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