Review

Der Student Jake Lo (Brandon Lee) wird bei einer Benefizveranstaltung Zeuge, wie der Drogenboss Antonio Serrano einen seiner Widersacher erschießt. Daraufhin hat Jake Serrano's Männer im Nacken und eine Hetzjagd auf Leben und Tod beginnt...

"Rapid Fire" ist sicherlich neben "Showdown in Little Tokyo" einer der besten Brandon Lee Filme. Fast den ganzen Film über kracht und knallt es an allen Ecken und Enden. Action ist reichlich vorhanden und auch sehr gut verteilt, sodass nie wirklich Langeweile aufkommt. Brandon Lee zeigt hier wieder unglaubliche Moves, Schläge und Tritte und durch seine perfekten Martial Arts Fähigkeiten befinden sich alle Kämpfe auf sehr hohem Niveau.
Neben den vielen Schlägereien gibt es natürlich auch Schiessereien zu bewundern. Diese sind ziemlich blutig geraten und haben auch sehr harte Shoot-Outs zu bieten.

Ein weiterer Pluspunkt von "Rapid Fire" ist die sehr gute Inszenierung von Dwight H. Little. Was er schon in "Zum Töten Freigegeben" gezeigt hat, führt er hier konsequent weiter. Die Explosionen und Shoot-Outs wurden allesamt handwerklich perfekt umgesetzt.

Fazit: "Rapid Fire" ist sicherlich ein Action-Highlight der frühen 90er. Jeder Genre Fan kann hier bedenkenlos zugreifen, zumal es auch einer der letzten Filme mit Brandon Lee war.

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