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Mit Flodder Forever beendet Regisseur Dick Maas seine Trilogie um die asoziale sowie Titelgebende Familie. Obwohl Teil drei eigentlich inhaltlich das bewährte Rezept der beiden Vorgänger bietet, fällt der dritte Streich allerdings am schwächsten aller drei Filme aus. 


Die Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum der wohlhabenden Wohnsiedlung Sonnental stehen kurz bevor und sollen ohne Probleme ablaufen, aber das Organisationskomitee der Jubiläumsfeier, rund um Ruud van Brandvijk ist wegen der dort wohnenden Flodders besorgt und die Nachbarschaft ist bemüht, die Flodders von der Feier fernzuhalten vor allem nachdem Klaus wieder einmal die Mädchen beim Duschen im Tennisclub ausgespannt und Ma Flodder bei einer Kosmetikparty eine Schlägerei angefangen hat. Da der Mietvertrag über die Flodder-Villa einige zwischenzeitlich vergessene Bedingungen seitens der Vermieter vorsah, werden vom Komitee Pläne ausgetüftelt, mit denen man die Familie aus der Stadt zu vertreiben versucht....


Vor der Kamera mit einigen neuen Gesichtern in den altbekannten Charaktern daherkommend, bietet auch Flodder Forever eigentlich jede Menge Humor unterhalb der Gürtellinie sowie gar die Wiederauferstehung einer im Erstling verstorbenen Figur. Und dennoch mag irgendwie alles beim dritten Anlauf nicht zünden. Zumal es in der erste Hälfte enorm an Esprit und Tempo fehlt und erst gegen Ende der anarchischer Witz auf flackert, der den Charme von vor allem Teil eins ausmachte.


So reicht es auch nur für 4 Punkte für Flodder Forever. 

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