Dragonball (1986)

Gesamtbesprechung

„Dragonball“ ist eigentlich eine Manga-Serie vom japanischen Zeichner Akira Toriyama, der mit den Geschichten von Son-Goku, den Grundstein legte für einer der Bekanntesten und Erfolgreichsten Animeserien, nämlich: Dragonball. Bevor diese Serie entstand, gab es schon 42 Bände. Diese waren die ersten Bücher/Comics, wo man von hinten nach vorne lesen musste. Dragonball, machte auch die in Japan beliebten Mangas hier etwas populärer. Für die Serie wurde Band eins bis sechzehn adaptiert. 

Für mich zählt Dragonball zu einer der besten Animeserien, die es je gab. Schon alleine zu sehen, wie der junge und recht naive Son-Gok heranwächst und zu einer der mächtigsten Krieger auf Erden wurde. Hierbei wurde wirklich nichts ausgelassen. Von der Kindheit an bis er Erwachsen war, er heiratete und Vater wurde. Durch seine Naivität, entstand so viel Humor, das man sich manchmal vor Lachen nicht mehr halten konnte. Dazu noch die vielen Abenteuer, die er auf seiner Reise, auf der suche nach den Dragonballs, erlebt. Oder die spannenden Kämpfe zwischen Son-Goku und seinen Gegnern. Diese Kämpfe zogen sich manchmal über fünf Folgen oder länger hinweg, und es war trotzdem nie langweilig. Spannung pur. Es geht um Freundschaft, Entrigen und Geheimnisse.

Aber auch die Charaktere sind alles unterschiedliche Person, jeder von ihnen hat Schwächen und Stärken, die man mit der Zeit herausfindet, wenn man die Serie regelmässig anschaut. Hier sieht man aber immer gleich den Unterschied zwischen Gut und Böse. Es entstehen Freundschaften und es zerbrechen welche, also keine kitschige oder sogar gefühlsvolle Serie. 

Eine Animeserie die für jedes Alter geeignet ist, nicht nur für das junge Publikum. Für mich bleibt Dragonball für immer einer der besten, witzigsten und spannensden Animeserien aller Zeiten. Für mich unantastbar.