Neben den Gremlins die einzig "ernstzunehmenden" Mini-Monster, auch wenn man einiges beanstanden könnte, etwa die Figuren vom Genre-Reißbrett: der mürrische Sheriff, der sympathische Trottel, der neunmalkluge Junge, die leichtlebige Schwester, der strenge Vater, die verständnisvolle Mutter.
Oder die Tatsache, dass irgendwie kein Erzählfluss aufkommt. Oder den, im Rahmen der Handlung immerhin einigermaßen sinnvoll eingebundenen, Auftritt einer käsigen Hairspray-Rock-Band, die eine Klischee-Hardrock-Nummer mit dem unglaublich überstrapazierten Titel "Power Of The Night" zum Schlechtesten gibt.
Stars dieses Filmes sind aber ganz klar, trotz der soliden schauspielerischen Darstellungen der "Humanoiden-Darsteller", die gehässigen, gefrässigen Fellknäuel-Kreaturen aus dem All. Wenn sie auf dem Bildschirm sind, wird es, auch Dank der ulkigen Effekte-Arbeit, recht originell und (trotz einiger böser Szenen) amüsant, wenn sich z.B. ein Critter so nebenher eine E.T.-Puppe einverleibt, oder ein anderer versucht, einen Sprengkörper zu verdauen.