1963 ließ die Palladium alle noch im Archiv befindlichen Fy-og-Bi-/Pat-und-Patachon-Filme – 33 Stück insgesamt – durch Jette Kehlet musikalisch vertonen und hat sie verschiedenen Film- und Fernsehgesellschaften im Ausland zur Ausstrahlung angeboten. Das ZDF erwarb alle 33 Filme und ließ Heinz Caloué – auch bekannt für seine Laurel-and-Hardy-/Dick-und-Doof-Bearbeitungen sowie diverse Bearbeitungen/Synchronisationen in "Männer ohne Nerven" und "Väter der Klamotte" – halbstündige Folgen anfertigen; bei den besonders langen Originalfilmen teils zwei bis drei halbstündige Folgen. Insgesamt entstanden 59 Folgen, die zwischen 1968 und 1970 ausgestrahlt worden sind.
Auf nur noch 24 Minuten gekürzt kamen diese Kurzfilme dann 1984 in dem Format "Pat und Patachon" unter neuen Titeln abermals heraus, diesmal mit einer Tonspur, die einen durchgängigen Kommentar der Filmhandlung sowie eingesprochene Mono-/Dialoge durch Hanns Dieter Hüsch enthielt.
Die einzelnen 24-minütigen Kurz-Tonfilme der 1984er-Reihe sind allesamt dem Personenprofil Heinz Caloués zu entnehmen und jeweils mit den Original-Lang-/Stummfilmen verlinkt.
Die unkommentierten Bearbeitungen der Jahre 1968-1970 sind als Fassungseinträge mit Erstausstrahlungsterminen bei den Original-Lang-/Stummfilmen zu finden.