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Kaum eine andere Figur im Horror-Genre hat bereits soviel Verfilmungen bzw Interpretationen erfahren wir der berühmte Graf Dracula. Herausragend sind dabei ohne Zweifel drei Klassiker.

Zu einem die von 31 mit einem gewissen Bela Lugosi sowie von 92 von Francis Ford Coppola. Und dann gibt es noch jene Version von 58 mit Peter Cushing sowie Christopher Lee in den Hauptrollen.

Und genau jene ist für mich die Stärkste aller bisherigen Dracula-Visionen. Während nämlich erste von 31 ein klein bisschen Staub angesetzt hat und die Coppola Version mitunter den Spannungsbogen etwas außer Acht lässt stimmt bei letzterer Vision alles.

Angefangen bei zwei hervorragenden Hauptdarstellern bis hin zu der tollen Ausstattung bzw den Bildern stimmt eben auch der Spannungsbogen. So packt einen die Geschichte vom ersten Moment an und baut konstant weitere Spannung auf.

Vor allem Lee ist als Dracula überragend obwohl er kaum in dem Film spricht. Die Story fängt dabei mit dem Verschwinden von einem gewissen Harker an. Darauf hin reist Van Helsing ebenfalls zum Schloss des Grafen kommt eben aber zu spät. Dabei stellt Van Helsing fest das der Graf nach London gereist ist und folgt diesem. In London und zum Schluss im Schloss des Grafen kommt es schließlich zum Duell der beiden Kontrahenten.

Unter dem Strich letztendlich ein grandioser Streifen aus dem Hause Hammer und von mir mit vollen 9 Punkten bewertet.

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