Alle Kurzkommentare


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Endzeitstimmung! Yay... Die Idee, jemanden den Beginn der Zombieapocalypse filmen zu lassen, ist gut, aber zwischendurch nervt mich das etwas... Der Kamera"typ" hilft so gut wie nie, wenn seine Freunde von Zombies angegriffen werden, wäre es da nicht mal an der Zeit, die Kamera wegzulegen!?? Ansonsten ist es schon spannend gemacht udn das Ende in dem (Herren)haus entschädigt mich etwas.

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Romero schuf einen weiteren gelungenen Untoten-Endzeitfilm, der aber bei weitem nicht an ZOMBIE oder LAND OF THE DEAD heran reicht. Der größte Unterschied der kleinen Independentproduktion zu den bisherigen Romero-Filmen ist die Verwendung der populären Handkamera, doch wegen ständiger Einstellungswechsel (aufgrund einer nachträglichen "Bearbeitung" durch die Filmstudenten) wird nie die nachhaltige Wirkung von BLAIR WITCH oder [REC] erreicht, denn DIARY sieht fast schon konventionell-professionell gefilmt aus. Weiterhin ist der einfache Plot aufgrund diverser Aufenthaltsstationen sehr episodenhaft und uneinheitlich. Dabei kommen Zombies und Blut fast schon ein wenig zu kurz. Auch bei den gesellschaftskritischen Aussagen über den heutigen Umgang mit den modernen Massenmedien (Konsum, Manipulation, Selbstdarstellung) kratzt Romero nur an der Oberfläche. Da hätte man noch mehr erwartet.

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