Review

Diary of the lange Weile sollte dieser Streifen heissen, denn ausser lange Weile gibt es hier nichts. Zombies gibt es sehr wenige. Alles dreht sich nur rund um einen Regiseur und sein Team, das angeblich einen Film dreht. Story gibt es eigentlich auch keine. Das ganze besteht aus Sequenzen von Ereignissen.

Nach 20 Minuten beginnt so das ganze zu nerven, denn es kommt keine Spannung auf. Nur ein Paar Goreszene die ab und zu auftauchen können den Film nicht retten. Die wenigen Zombies schauen dann auch noch etwas ungruselig aus.



Nun zur Story. Der Versuch einen Horrorfilm mit einer Mumie zu drehen ging danneben. So macht sich das Filmteam auf den Weg nach Hause, als sie erfahren dass Zombies frei herumlaufen. Der Regiseur beginnt alles zu drehen um eine Doku daraus zu machen. Das ständige "die Batterie ist leer" nervt. Wäre doch die Batterie leer und die Kamera nie gefunden worden, gebe es diese langweilige Zombie Adaption im Styl von The Blair Witch Project nicht.

Leider versucht der Film sein Publikum durch ein wenig Splatter zu überzeugen. Doch wo keine Story ist, kann auch kein Splatter nachhelfen.

Die ganzen Erzählungen zwischendurch machen das ganze noch langweiliger. Wäre dieser Schund doch in der Tradition von Dawn of the Dead und Land of the Dead gedreht worden, oder hätte man einen ganz einfachen Splatterfilm daraus gemacht. Denn die ganze "wir drehen einen Film im Film" Idee ging leider daneben.

Die Zombies tauchen ohne jede Erklärung auf und das erfährt man auch noch durchs Radio. Gezeigt wird nichts. 

Überall laufen Zombies herum, doch das Internet und die Stromversorgung funktionieren immer.


FAZIT:
Zombies gibt es hier nur im Sparmodus.Extrem langweilig und nicht zu empfehlen.

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