Review

Mandy Lane ist heiß begehrt an ihrer High School, doch gibt sie den Jungs immer wieder einen Korb. Als sie mit ein paar Jungs und Mädels übers Wochenende aufs Land fährt, beginnt der Alptraum. Ein Killer hat sich die Gruppe ausgesucht und beginnt schon bald mit dem Morden ..

Schnarch! Kennt man schon, hat man schon gesehen und das mehrfach. Würde mir normalerweise nichts ausmachen, wenn die Story so platt ist, aber bei "All the Boys Love Mandy Lane" stimmt ja leider auch sonst nichts. Wenn denn schon die erzählte Geschichte so wahnsinnig lahm ist, könnte man ja wenigstens auf ein paar nette Kills hoffen. Passiert nicht! Mit einer Schrotflinte als Hauptmordwerkzeug lockt man niemand hinterm Ofen vor. Den Killer hatte man natürlich von Anfang an als selbigen auf der Rechnung und da man ihn auch relativ früh im Film als Killer entlarvt, bleibt der Twist am Ende auch wirkungslos, da klar war, das es noch eine Wendung geben wird.
Wende ich mich jetzt mal den Darstellern zu, hier gibts gar nicht so viel auszusetzen. Sie machen ihre Sache recht solide. Allerdings müssen sie damit leben (gerade in der Anfangsphase des Films) selten langweilige Diskussionen über Alk und Drogen aber vor allem übers Thema Sex zu führen.

Michael Myers auf Valium meets Dr. Sommer, das gibt gerade mal drei Punkte ...

3/10

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