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Die Reporterin Karen White recherchiert im Fall eines Sexualmörders. Bei einem Treffen mit diesem Eddie Quist, bei welchem die Reporterin als Lockvogel für die Polizei fungiert, wird der Verbrecher erschossen. Kurz bevor dies geschieht, macht Karen die grauenhafte Beobachtung, wie Eddie im Begriff ist, sich in einen Werwolf zu verwandeln. Kein Mensch glaubt ihr natürlich diese Story und so ist sie entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Spur führt sie schliesslich in die Klinik des Psychiaters Dr. George Waggner, in der allerdings die Probleme der Insassen weniger psychischer Natur zu sein scheinen, sondern vielmehr darin bestehen, dass sie alle an der äusserst gefährlichen Krankheit Lykantrophie leiden, welche sie in Vollmondnächten zu blutgierigen Werwölfen werden lässt.
"Das Tier" ist ein klassischer Joe Dante Film, welcher es meisterlich versteht, Horror und schwarzen Humor zu paaren. Der Streifen ist ein reinrassiger Horrorfilm mit einer intelligenten Story und vielen Gags, die dem Horrorfreak sicher das eine oder andere Schmunzeln abringen dürften. Daneben bekommt man die besten Werwolf-Verwandlungsszenen (ausser vielleicht jenen von "An American Werewolf in London") zu sehen, die das Genre bis zum heutigen Tag zu bieten hat. Lange bevor die Computer-animierten F/X den Film erobert haben, schufen hier die Make-Up Spezialisten in guter alter Handarbeit Effekte, die auch heute noch atemberaubend gut und beeindruckend sind.
"Das Tier" ist ein Klassiker des Werwolf- und überhaupt des Horrorfilms und sollte auf keinen Fall verpasst werden.

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