Review

Dev Kani ist leider ein ziemlicher Schnarcher. Es vergeht ca. eine Stunde, in der nicht viel passiert. Das spannendeste ist dann eher eine Autoverfolgungsjagd, die eher dilettantisch gefilmt und zusammen geschnitten ist. Umso bedauerlicher, da der Auftakt vielversprechend begann. Eine Rückblende aus alten Kriegstagen führt uns mitten ins Gefecht. Amüsant dass so mancher getroffene Soldat einen Saldo hinlegt um zu demontieren dass er tot ist. Abgang mit Würde? Ich weiß es nicht. 

Erst zum knappen Showdown geht's nochmal rund. Ballerein finden vorzugsweise in der Luft statt, dem Trampolin sei dank. Dem Oberbösewicht mit dem schicken gelb gefärbten Schnauzer und der Pudelfrisur bekommt paar derbe Schläge ab. Die anwesenden Effekt-Spezialisten durften sich dann in der letzten Szene austoben und eine Puppe in die Luft sprengen. Das macht wirklich Spaß, tröstet aber nicht darüber hinweg dass die erste Stunde zum Gähnen ist. 

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