Rowan Atkinson tritt erneut in die Rolle des Mr. Bean.
Der naiv, trottelige Mr. Bean (Rowan Atkinson) gewinnt eine Reise nach Frankreich. Dabei filmt er alles mit seiner Kamera. Durch ein Missgeschick trennt er einen Vater von seinem Kind. Also macht er sich mit dem Jungen auf, den Vater zu finden. Dann verliert er aber auch noch den Jungen und irrt nun in Frankreichs Einöde umher. Da trifft er auf Sabine, die ihn mit nach Cannes nimmt. Dort angekommen, findet er auch wieder den Jungen. Nun zu dritt unterwegs, geht die Suche nach dem Vater weiter. Allerdings wird Bean mittlerweile von der Polizei gesucht, da er verdächtigt wird, das Kind entführt zu haben.
„Mr. Bean macht Ferien“ ist zwar nicht so gut wie die Serie aber um einiges besser als „Bean der ultimative Katastrophenfilm“.
Die Witze sind Bean-typisch gut. Wer die Serie mochte dem wird der Film wahrscheinlich auch gefallen. Allerdings fehlt das britische Flair.
Mr. Bean spricht zum Glück nicht so viel wie im Vorgängerfilm.
Der Film kann auf jeden Fall durchgehend unterhalten und sorgt doch für den einen oder anderen Lacher. Längen im Drehbuch gibt es auf jeden Fall keine.
Von mir gibt es daher 7 von 10 Punkten.